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Effektive und effiziente Auswahl von Innovationsideen

DIFI - Forum für Innovationsmanagement

25. November 2014, Darmstadt, MARITIM Rhein-Main Hotel

Weitere Information und Anmeldung

Wir wissen, dass von einer großen Zahl von Innovationsideen nur wenige auf dem Markt erfolgreich sind. Die Konsequenz ist, zunächst viele Ideen zu sammeln, um dann die erfolgversprechendsten herauszufiltern. Um diesen Prozess effektiv und effizient durchzuführen, sind eine Reihe von Prinzipien zu beachten und sodann geeignete Methoden anzuwenden.

In der Tagung werden die Grundsätze der Ideenbewertung aufgezeigt; die Referenten berichten von ihren Erfahrungen mit speziellen Methoden, die sich bei der Bewertung und Auswahl von Innovationsideen bewährt haben, und stellen unterschiedliche Ansätze zum Thema vor:

  • Prinzipien und Methoden der Ideenbewertung und -auswahl
    Prof. Dr. Horst Geschka, Geschäftsführer, Martina Schwarz-Geschka, Partnerin, Geschka & Partner Unternehmensberatung, Darmstadt
  • Kollektive Ideenbewertung mittels idea rating sheets
    Paul Herwarth von Bittenfeld, Partner bei IT-Systemhaus SEIBERT/MEDIA GmbH, Wiesbaden
  • Crowdsourcing im Innovationsmanagement – Wie Sie aus 5.000 Farbvorschlägen die 20 beliebtesten Nagellack Kreationen auswählen
    Vincent Aydin, Leiter Business Development, Innosabi GmbH, München
  • Wird aus Ihrer Idee ein Geschäftsmodell? – Analyse mithilfe des Business Model Canvas
    Dr. Udo Erdmann, Geschäftsführer und Inhaber, TIBER Technologie- und Innovationsberatung Erdmann, Berlin
  • Entscheidungsvorbereitung und Konsensbildung durch das Anwaltsverfahren
    Herbert Weinreich, Geschäftsleiter, Weinreich Unternehmensentwicklung, Darmstadt

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Ein Blick und plötzlich macht es klick!

Vom Strohballen zum innovativen Abdecksystem für Gartenmöbel. Foto: Andreas Hermsdorf

Mit der Bildkarten-Brainwriting Methode zu neuen Ideen

Nicht immer fallen die richtigen Ideen einfach so vom Himmel. Vor allem dann nicht wenn Lösungen für ein ganz konkretes Probleme gesucht werden. Kreativitätstechniken sind eine bewährte Methoden um die Suche nach Ideen zu beschleunigen. Sie sind Werkzeuge, die wir einsetzen können, um gezielt Ideen zu finden und Lösungen zu entwickeln; sie lenken Gedanken in Richtungen abseits der bereits ausgetretenen Denkmuster.

Konfrontationstechniken heißt eine Gruppe von Kreativitätstechniken, die auf dem Prinzip aufbaut, dass in problemfremden Objekten oder Vorgängen Gestaltungs- und Strukturprinzipien erkannt werden, die dann auf ein vorliegendes Problem übertragen und angepasst werden. Die Bildkarten-Brainwriting Methode basiert auf diesem Prinzip. Ein „Problemlöser“ wird visuell mit einem Objekt oder einem Vorgang konfrontiert, welches keine Beziehung zur Problemstellung hat. Daraus werden Erkenntnisse oder Lösungsansätze abgeleitet und auf das zu lösende Problem übertragen.

Wie durch die visuelle Konfrontation neue Problemlösungen gefunden werden, zeigt folgendes Beispiel. Gartenmöbel haben Schwachstellen. Sie verwittern schnell, Kissen und Auflagen werden nass, sie benötigen große geschützte Abstellflächen. Ein Hersteller von Gartenmöbeln sucht daher nach praktikablen Lösungen, um diese Nachteile ganz oder teilweise zu vermeiden. In Rahmen eines Workshop der Geschka & Partner Unternehmensberatung sind auf Basis der visuellen Konfrontation mit verschiedenen Bildern folgende Ideen entstanden...weiter

Innovation Excellence

Wie Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit systematisch steigern

Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg und das mehr denn je. Denn Unternehmen, die ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und Wachstum generieren wollen, kommen mit der Verbesserung betrieblicher Abläufe allein nicht weiter. Wer gut sein will, muss sein Innovationsmanagement konsequent professionalisieren und höchste F&E-Produktivität sicherstellen. Genau darauf zielt Innovation Excellence. Von der Idee bis zum Markterfolg wird sie zur entscheidenden Kompetenz für Unternehmen, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern und Zukunftsmärkte zu erschließen. Die Symposion-Neuerscheinung Innovation Excellence gibt hierzu Tipps für die Praxis und zeigt, wie Unternehmen wertvolle Innovationsimpulse erschließen und mit welchen Instrumenten sie ein optimales Innovationsmanagement organisieren.

Eine wichtige Voraussetzung für exzellentes Innovationsmanagement ist die Ausrichtung an einer Innovationsstrategie. So sollten Innovationsprozesse durch eine explizite Innovationsstrategie ausgerichtet und unterstützt werden. Prof. Dr. Horst Geschka, Dr. Thomas Clausen und Johannes Krug von der Geschka & Partner Unternehmensberatung erklären in ihrem Beitrag, warum eine konkret formulierte Innovationsstrategie ein bedeutender Erfolgsfaktor ist. Sie zeigen auf, wie strategische Aktivitätsfelder mit Innovationspotential ermittelt und ausgewählt sowie Innovationsleitlinien formuliert werden...weiter

Mit der Ideenschmiede zu neuen Innovationen

Innovationsexperte: Prof Dr. Horst Geschka

Fit für die Zukunft Ihres Unternehmens: Erfahrene Berater helfen durch professionelle Prozessmoderation

Die Ideenschmiede von Geschka & Partner Unternehmensberatung unterstützt Unternehmen bei der Suche nach neuen Geschäftsfeldern, neuen Produkten und neuen Dienstleistungen. Sie basiert auf Erkenntnissen über effektive Vorgehensweisen zur Innovationsfindung. Vier Phasen werden dabei durchlaufen. Die Klärung der Aufgabenstellung, die Ideenfindung, die Ideenauswahl und schließlich die Ergebnisaufbereitung. Für jede dieser Phase bietet die Geschka & Partner Unternehmensberatung Module unterschiedlicher Bearbeitungstiefe an.

„Der Kunde kann im Hinblick auf seinen Bedarf und seine Präferenzen selbst entscheiden, in welcher Intensität er unsere Prozessmoderation in Anspruch nehmen möchte", so Prof. Dr. Horst Geschka über das Konzept. Das Basisprogramm, so Geschka weiter, liefert beispielsweise in relativ kurzer Zeit mit wenig Aufwand Ergebnisse, auf die Kunden dann aufbauen können...weiter

Zukunft der Mobilität in der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Quelle: www.frankfurt-main.ihk.de

Dokumentation eines Expertenworkshops

Eine funktionstüchtige Verkehrsinfrastruktur ist der Kern jeder Metropolregion. Damit FrankfurtRheinMain auch künftig mobil bleibt, haben die IHK Frankfurt am Main, das IHK-Forum Rhein-Main, die ivm GmbH und die Unternehmensberatung Geschka & Partner das Thema Zukunft der Mobilität in FrankfurtRheinMain in einer gleichnamigen Veranstaltung im vergangenen Jahr in den Mittelpunkt gestellt. Prof. Dr. Horst Geschka, Martina-Schwarz Geschka sowie Heiko Hahnenwald von Geschka & Partner haben zusammen mit den Partnern die Veranstaltung konzipiert und moderiert. Über den Expertenworkshop, an dem rund 60 Experten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft teilnahmen, ist jetzt ein umfassender Bericht entstanden.

Nach Impulsvorträgen in einzelnen Arbeitsgruppen zu verschiedenen Zukunftsthemen der Mobilität in FrankfurtRheinMain hatten die Teilnehmer die Aufgabe den Staus Quo zu beschreiben, die wünschenswerte Soll-Situation zu skizzieren und Maßnahmen zu benennen, die dorthin führen. Die Bandbreite der insgesamt sechs Themen reichte von „Finanzierung von Mobilitätsangeboten“ über „Freizeitmobilität“ bis hin zur „Ballungsraumlogistik“...weiter

Wie ernst werden Innovationen genommen?

Darstellung aus dem Artikel "Es könnte alles so einfach sein" in der Zeitschrift Automotive Agenda 11

Unternehmen mangelt es meistens nicht an Ideen für neue Produkte oder Dienstleistungen, aber oft genug scheitert die Umsetzung. Manchmal sind die Strukturen und Abläufe im Unternehmen schuld, manchmal jedoch stehen Menschen sich selbst im Weg. In der Zeitschrift Automotive Agenda 11 haben Prof. Dr. Horst Geschka und Martina Schwarz-Geschka Gründe dafür analysiert und nennen Beispiele aus ihrer Beratungspraxis.

In der wirtschaftlichen Realität ist es häufig so, dass Programme oder einzelne Projekte schwierig, aufwändig und langwierig umzusetzen sind. „Geplante Innovationen verschwinden lautlos von der Tagesordnung, werden durch Gesellschaft, Gesetze, politische Maßnahmen, Technik und Markt behindert“, heißt es im Artikel der beiden Autoren.

Im Topmanagement ist es häufig die geringe Risikobereitschaft, die dazu führt, dass neue Strategien und Projekte anschließend nicht umgesetzt werden. Ebenso können strukturelle Wechsel auf Vorstandsebene zu Zeiten des Stillstands führen. „Der Ausscheidende will keine strategischen Akzente mehr setzen, der Neue will sich nach seinem Einstieg erst mal einarbeiten.“, schreiben die Autoren in der renommierten Fachzeitschrift...weiter

Mit dem Idea-Marathon-System zu mehr Kreativität

Ideensammler auf Tour: Takeo Higuchi

Auf seiner Deutschland Tour Anfang November stellte Takeo Higuchi, Director des Idea-Marathon Institute in Tokyo, die von ihm entwickelte Methodik „Idea-Marathon“ bei mehreren Unternehmen und Universitäten vor. Neben der inhaltlich authentischen Präsentation begeisterte der Ideenfinder aus Japan seine Zuhörer durch seinen ungewöhnlichen Vortragsstil.

Grundlage des Idea-Marathon System nach Hicguchi ist die systematische, tägliche Ideensammlung in einem Notizbuch. Hierbei sind vielfältige Ideen erwünscht. Die Ideen können zu konkreten privaten oder beruflichen Problemstellungen aber auch ganz losgelöst zu einer ausgedachten Problemstellung generiert werden. Ziel der Methode ist die Steigerung der „Ideenflüssigkeit“, die sich darin ausdrückt, wie einfach es gelingen kann, konventionelle Denkbahnen zu verlassen und Neues zu denken...weiter

Mobilität der Zukunft: Expertin ist gefragt

Martina Schwarz-Geschka beim "Talk in der Lounge". Foto: Thomas Häfner

Gleich auf zwei hochkarätigen Veranstaltungen hat Martina Schwarz-Geschka in den vergangenen Wochen Ergebnisse der Szenariostudie "Zukunft der Mobilität 2030" vorgestellt. In Prag referierte die Partnerin der Geschka-und Partner Unternehmensberatung Ende August auf einem Costumer–Day des Logistikunternehmens Fiege zum Thema „Zukunft der Mobilität und Logistik“.

Am 22. September war Schwarz-Geschka im Podium beim „Talk in der Lounge“, einer Veranstaltungsreihe des Darmstädter Wirtschaftsechos, zu Gast. An diesem Abend diskutierten die Teilnehmer, teils kontrovers...weiter

Neuen Slogan jetzt per Email finden

Kurz und knackig sollen sie sein. Slogans werden hauptsächlich in der Politik und in der Markenkommunikation verwendet. Aber auch für Projekte oder Events werden sie heute gerne benutzt, um Aufmerksamkeit und Widererkennung zu erreichen. In der letzten Zeit haben wir nach der Ringtauschtechnik mehrfach Slogans und Namen per Email-Kommunikation entworfen. mehr...

Prof. Geschka in den „Board of Advisors“ berufen

Institutsleiter Fangqi Xu und Horst Geschka

Aufgrund seiner langjährigen Kontakte mit Kreativitäts- und Innovationsforschern aus Japan ist Prof. Horst Geschka jetzt in den „Bord of Advisors“, den Beraterstab des "Institute for Creative Management and Innovation" der Kinki Universität in Japan (Großraum Osaka) berufen worden. Zu Fragen über Kreativität und Innovation in Europa wird er künftig dem Institut zur Verfügung stehen.